XP-Nachfolger heißt Windows Vista
Neues Betriebssystem verspricht Einfachheit und Klarheit
Redmond (pte/23.07.2005/09:05) - "Windows Vista" ist der offizielle Name des neuen Microsoft-Betriebssystems, bisher bekannt unter dem Projektnamen Longhorn. Dies teilt der Software-Gigant auf seiner Homepage mit. Erscheinen soll Windows Vista 2006. Die erste Beta-Version, die sich an IT-Profis und Entwickler richtet, wird ab 3. August verfügbar sein. http://www.microsoft.com/windowsvista/default.mspx
User werden mit Vista mehr Vertrauen in ihren PC bekommen, verspricht Microsoft. Das neue Betriebssystem soll die Zusammenarbeit des PCs mit vielen Peripheriegeräten vereinfachen. Das Unternehmen betont die Einfachheit und Klarheit, die Vista bringen soll.
Microsoft kündigte 2001 erstmals Pläne für Longhorn an. Ursprünglich war der Start mit 2004 geplant. Seitdem wurden angekündigte Features öfters geändert und der Starttermin wiederholt verschoben. (Ende)
News: Windows XP gibt es nicht
- oxpus
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Den IE kann man aus dem Windows Vista sicherlich ebenso "deaktivieren", wie das im WinXP mit SP2 möglich ist.
Laut Microsoft definiert man aber die Funktionen, die der IE im WinXP für andere Programme und Funktionen mitbringt, als IE-Bestandteile, sondern Bestandteile des Betriebssystems. Somit wäre dann genau genommen nur das IE-Fenster abgeschaltet und ein anderer Default-Browser möglich (wie gehabt), er schlummert aber weiterhin im System.
Und solange man eben Funktionen wie ActiveX seitens Microsoft nicht komplett abschaltbar macht, bzw. gänzlich darauf verzichtet, wird das System Sicherheitslücken haben.
Okay, man tut ja viel für die Sicherheit und gerade beim Vista will man damit besonders glänzen, aber es entstehen sicher wieder viele Lücken, da auch gänzliche neue Funktionen und Arbeitsweisen eingebaut werden.
Ich stehe dem also weiterhin nicht so optimistisch gegenüber, auch wenn der IE7, der ja auch für WinXP noch kommen soll, an Sicherheit und Funktionsumfang (Tab-Browsing ja mit als wichtigstes) deutlich zulegen soll.
Laut Microsoft definiert man aber die Funktionen, die der IE im WinXP für andere Programme und Funktionen mitbringt, als IE-Bestandteile, sondern Bestandteile des Betriebssystems. Somit wäre dann genau genommen nur das IE-Fenster abgeschaltet und ein anderer Default-Browser möglich (wie gehabt), er schlummert aber weiterhin im System.
Und solange man eben Funktionen wie ActiveX seitens Microsoft nicht komplett abschaltbar macht, bzw. gänzlich darauf verzichtet, wird das System Sicherheitslücken haben.
Okay, man tut ja viel für die Sicherheit und gerade beim Vista will man damit besonders glänzen, aber es entstehen sicher wieder viele Lücken, da auch gänzliche neue Funktionen und Arbeitsweisen eingebaut werden.
Ich stehe dem also weiterhin nicht so optimistisch gegenüber, auch wenn der IE7, der ja auch für WinXP noch kommen soll, an Sicherheit und Funktionsumfang (Tab-Browsing ja mit als wichtigstes) deutlich zulegen soll.
Karsten Ude
-={ Das Mädchen für alles }=-
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